Koh Libong

Koh Libong
Ein wundervolles Idyll ist die größte der sogenannten Trang Inseln im Süden Thailands nur wenige Kilometer vom Festland entfernt. Die hügelige westlicheTeil der Insel ist von dichtem Dschungel bewachsen. Der flachere östliche Teil der Insel ist ein Naturschutzgebiet. Auf den Sandbänken und in den Mangrovensümpfen brüten und leben viele seltene Vögel. Hier gibt es auch noch etwa 100 Gabelschwanzseekühe, die sogenannten Dugongs, die sich von dem dort wachsenden Seegras ernähren. Mit etwas Glück kann man die scheuen Tiere bei einem Bootsausflug beobachten.
Insgesamt gibt es auf der Insel drei Dörfer, die über eine gut gepflasterte Straße erreichbar sind. Es gibt aber nur wenige Autos. Hauptsächlich nimmt man das Moped und auch Mopedtaxi mit Beiwagen, um die Insel zu erkunden. Die überwiegend muslimische Bevölkerung lebt vom Fischfang oder dem Kautschukanbau.
Die wunderschönen herrlichen einsamen Sandstrände befinden sich an der Westküste der Insel. Bei Ebbe ist an einigen Stränden das Baden nicht möglich. Wunderschön ist der Thung Yaka Beach mit der Stone Bridge im Norden.
Koh Libong ist eine Insel fernab vom Massentourismus. Hier findet man Ruhe, Entspannung, schöne Natur und freundliche Menschen.
Koh Libong kann hervorragend mit den Nachbarinseln Koh Mook, Koh Hai, Koh Kradan und Koh Sukorn zu einem entspannten Inselhüpfen kombiniert werden. Auch nach Koh Lanta und Krabi sind es nur etwas 2 Stunden Fahrtzeit vom Festland aus.